CemeCon Engineering bringt Wettbewerbsvorteile. Medizintechnik, Elektromobilität, Elektronik – Zerspanoperationen in diesen Märkten bringen oftmals hohe Anforderungen mit sich.
Kanne sichert sich Wettbewerbsvorteile in der Medizintechnik mit der CC800® HiPIMS. In der Medizintechnik haben Präzision und Sicherheit oberste Priorität – sowohl beim ausführenden Arzt als auch bei Implantaten und Werkzeugen.
HiPIMS erobert als Beschichtungstechnologie die Märkte. Vor einigen Jahren, bei der Einführung dieser Technologie kritisch beäugt, setzte vor allem CemeCon als Technologieführer und Pionier Industrie-Maßstäbe.
Fräsen oder Senkerodieren? Diese Frage stellt sich im Werkzeug- und Formenbau fast täglich, wenn es um die Herstellung von Stempeln, Matrizen, Spritzgussformen oder Ähnlichem geht. Die einzig wahre Bearbeitungsstrategie für alle Eventualitäten gibt es leider nicht.
Extrem kostspielige Einzelstücke aus Hochtechnologiemärkten unter hohem Zeitdruck zu beschichten, ist der Albtraum eines jeden Produktionsverantwortlichen – und das erfolgreiche Geschäftsmodell von TEandM.
Graphitelektroden, Zahnimplantate, Sportartikel, Leichtbaukomponenten für den Automobilbau oder die Luftfahrt, Stempel und Matrizen – Diamant-Beschichtungen kommen in vielen verschiedenen Anwendungen und Werkstoffen zum Einsatz.
CFK und GFK, Aluminium- und Titan-Stacks, Peek, glasfaserverstärktes Aluminium – wer moderne Werkstoffe prozesssicher und zugleich schneller, präziser und mit weniger Bearbeitungsschritten, also produktiver zerspanen will, braucht werkstoffoptimierte Werkzeuge und Prozesse.
Seit Anfang 2020 unterstützt CemeCon K.K. im neuen Beschichtungszentrum in Nagoya japanische Werkzeughersteller mit Diamant-Beschichtungen. Nun haben die Experten ihr Angebot um die HiPIMS-Technologie erweitert.
Mit kräftigen Investitionen in modernste, nachhaltige Produktionskapazitäten, in Digitalisierung und in den Servicebereich macht sich der Werkzeughersteller NACHREINER fit für aktuelle und kommende Marktherausforderungen.
Ob in der E-Mobilität, der Luftfahrt, für Windkraftanlagen, Implantate oder Sportartikel – wer CFK oder GFK wirtschaftlich bearbeiten will, braucht hochwertige Präzisionswerkzeuge mit angepassten Beschichtungen.
Welcher Schichtwerkstoff ist gut für welche Anwendung? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schichtwerkstoff und Beschichtung? Welche Möglichkeiten haben Werkzeughersteller? Worauf muss man vor dem Beschichten achten?
Kurze Wege und der komplette Werkzeugentstehungsprozess aus einer Hand – mit dieser Strategie ist Boehlerit aus dem österreichischen Kapfenberg auf Wachstumskurs. Das bekommt Gerhard Melcher, Vertriebsleiter bei Boehlerit, jeden Tag aufs Neue bestätigt.
Chinesische Werkzeughersteller können nun ihre HSS-Gewindebohrer und -former im CemeCon-Beschichtungszentrum in Suzhou mit dem neuen HiPIMS-Schichtwerkstoff TapCon®Gold beschichten lassen.
Wegen des geringen Gewichts und der dabei hohen Belastbarkeit kommen Faserverbundkunstoffe (FVK) in immer mehr Anwendungen zum Einsatz. Die HPTec GmbH aus Ravensburg gehört zu den weltweit führenden Spezialisten, wenn es um die alles andere als einfache Zerspanung solcher Hochleistungswerkstoffe geht.
Persönliche Beratung, Coating-App, Order-Tracking, Online-Live-Batch: CemeCon unterstützt Kunden und Interessenten auf unterschiedlichste Art und Weise.
Wer denkt, Diamantbeschichtungen seien nur für Schaftwerkzeuge geeignet und auf Wendeplatten gehöre in entsprechenden Anwendungen immer PKD, der irrt: Diamantschichten sind auch hervorragend für Wende‐ schneidplatten einsetzbar.
Hohe Schichtdicken für Wendeschneidplatten sind seit jeher ein Spezialgebiet von CemeCon. HiPMS hat hier die Möglichkeiten nochmal deutlich erweitert. Mit dem Verfahren können Schichtdicken zwischen 1 und 12 µm realisiert werden.
Maximale Zerspanvolumina bei gleichzeitig guter Oberflächenqualität, hohe Vorschübe, extremer Verschleiß – die Schwerzerspanung ist anspruchsvoll. Wer hier dem Markt leistungsstarke Wendeschneidplatten mit langen Standzeiten anbieten kann, zieht schnell an anderen vorbei.
Die hochpräzise Bearbeitung kleinster Bauteile mit nur wenigen Millimeter oder gar Zehntel Millimeter dünnen Werkzeugen ist mehr denn je Schlüssel zu Innovationen zum Beispiel in der Elektronik oder Medizintechnik.
Die JETRO TV-Mediensendung "The World is Now" hat CemeCon K.K. im neu gebauten Beschichtungszentrum in Nagoya interviewt. Alle CemeCon-Mitglieder waren sehr aufgeregt und stolz, die großen Erfolge seit der Firmengründung im Jahr 2016 zu zeigen.
Die hochpräzise Bearbeitung kleinster Bauteile mit nur wenigen Millimeter oder gar Zehntel Millimeter dünnen Werkzeugen ist mehr denn je Schlüssel zu Innovationen zum Beispiel in der Elektronik oder Medizintechnik.
Nach der Fertigstellung des Neubaus in Nagoya startete das neue Beschichtungszentrum in Japan seine Produktion. Seit Anfang Januar unterstützt CemeCon dort seine Kunden mit Diamant-Beschichtungsservice.
Geht es um wirklich dicke Schichten, hatten Hersteller von Wendeschneid- platten bisher keine andere Wahl als auf das CVD-Beschichtungsverfahren zurückzugreifen, das jedoch in seinen Möglichkeiten sehr eingeschränkt ist.
Jedes Jahr werden weltweit mehr als eine Milliarde Gewindebohrer und -former produziert – seit vielen Jahren in den meisten Fällen unverändert beschichtet mit althergebrachten TiN- und TiCN-Schichten.
Wer vor dem neuen ProTech Innovation Center und dem metallenen Dinosaurier steht, weiß sofort, welche Richtung der Hersteller von Zerspanwerkzeugen und Beschichtungen aus der Slovakei eingeschlagen hat: Premium.
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