Japan ist eines der technologieführenden Länder der Welt. Viele Entwicklungen werden dort oder in Zusammenarbeit mit japanischen Firmen vorangetrieben – auch in der Werkzeugbranche.
Bauteile für Verbrennungsmotoren zu optimieren, gehört für die Robert Bosch GmbH zum täglichen Brot. Dabei stehen insbesondere Injektoren im Fokus, um Schadstoffausstoß und Kraftstoffverbrauch weiter zu reduzieren.
Wer vor dem neuen ProTech Innovation Center und dem metallenen Dinosaurier steht, weiß sofort, welche Richtung der Hersteller von Zerspanwerkzeugen und Beschichtungen aus der Slovakei eingeschlagen hat: Premium.
Jedes Jahr werden weltweit mehr als eine Milliarde Gewindebohrer und -former produziert – seit vielen Jahren in den meisten Fällen unverändert beschichtet mit althergebrachten TiN- und TiCN-Schichten.
Fräsen oder Senkerodieren? Diese Frage stellt sich im Werkzeug- und Formenbau fast täglich, wenn es um die Herstellung von Stempeln, Matrizen, Spritzgussformen oder Ähnlichem geht. Die einzig wahre Bearbeitungsstrategie für alle Eventualitäten gibt es leider nicht.
HiPIMS erobert als Beschichtungstechnologie die Märkte. Vor einigen Jahren, bei der Einführung dieser Technologie kritisch beäugt, setzte vor allem CemeCon als Technologieführer und Pionier Industrie-Maßstäbe.
Automotive, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik – Hightech-Branchen sind für eine prozesssichere, hochgenaue und nicht zuletzt auch wirtschaftliche Fertigung ihrer Bauteile aus oft schwer zerspanbaren Materialien auf erstklassige Präzisionswerkzeuge angewiesen.
„Die Ergebnisse, die wir mit den unvergleichlichen PVD-Beschichtungen auf unseren Werkzeugen erreichen, sind phantastisch und haben uns so überzeugt, dass wir in eine zusätzliche PVD-Anlage investiert haben.“ Jorge Ferreira, CEO bei Palbit, ist begeistert.
Überall wo dicke Späne fallen, zum Beispiel bei der Schwerzerspanung von Schienen, Weichen, Rohren und Kurbelwellen sowie beim Drehschälen von Guss und Eisenwerkstoffen, sind leistungsstarke Wendeschneidplatten mit hohen Standzeiten und guter Performance ein absolutes Muss.
Wer herausragende Präzisionswerkzeuge produzieren will, die dem Wettbewerb voraus sind, braucht hochkarätige Technologie in allen Facetten der Werkzeugherstellung – nicht zuletzt auch beim Beschichten.
Ob für die E-Mobilität oder im Flugzeugbau – um Gewicht zu reduzieren, kommen vermehrt Leichtbauwerkstoffe wie Aluminium und Titan-Aluminium-Legierungen zum Einsatz. Diese Hochleistungswerkstoffe stellen Zerspaner vor besondere Herausforderungen, denen sie nur mit abgestimmten High-End-Werkzeugen begegnen können.
Die Welt der Zerspanung ist im Wandel. Mit dem Übergang vom Verbrennungsmotor zu alternativen Antrieben reduziert sich die klassische Automobilherstellung als wichtigstes Standbein für viele Zerspaner und Werkzeughersteller enorm.
Die Marktlage im Werkzeug- und Formenbau ist dynamischer denn je. Sich verändernde Märkte, immer kleinere Losgrößen, individuelle Produkte, kontinuierlich steigende Qualitätsanforderungen und kürzer werdende Entwicklungszeiten – die Herausforderungen für Werkzeug- und Formenbauer sind vielfältig.
Mit Italiens größtem Beschichtungsservice in Piacenza liefert Lafer SpA seit über 30 Jahren Beschichtungen auf höchstem Niveau für die unterschiedlichsten Branchen.
HiPIMS ist die Zukunft der PVD-Beschichtung. Darin ist sich der Markt einig. Die Technologie vereint die Vorteile aller gängigen Beschichtungsverfahren in sich.
Der Werkzeughersteller Horn beschichtet seine Zerspanwerkzeuge bereits seit 2015 in seinem eigenen Beschichtungszentrum mit HiPIMS-Hochleistungsschichten.
In 70 Ländern vertrauen die führenden Unternehmen der Automobilindustrie, der chemischen Industrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik sowie des Werkzeug- und Formenbaus auf die Präzisionswerkzeuge von HORN, um ihren Erfolg zu sichern.
Anfangs Triebwerken und Airframes militärischer Aufklärungsflugzeuge vorbehalten, ist Titan heute dank seiner herausragenden Eigenschaften längst fester Bestandteil unseres Alltags.
Neue Hochleistungswerkstoffe, der Wandel vom Verbrennungsmotor zu alternativen Antriebskonzepten, hoher Innovations- und Kostendruck – um diese und künftige Herausforderungen zu meistern, müssen Zerspaner und Werkzeughersteller Optimierungspotenziale erkennen und ausschöpfen.
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